Mathematische Schätze. Reichhaltige Aufgaben für den Unterricht auf der Sekundarstufe 1 von Gabriel Gumann
(Januar 2024)
Die Aufgabensammlung «mathematische Schätze» besteht aus 23 reichhaltigen Aufgaben, welche thematisch auf dem Zürcher Mathematiklehrmittel «Mathematik 2» für die Sekundarstufe I basieren. Begleitend zur Aufgabensammlung existiert ein Lösungsdossier sowie der vorliegende Kommentar für Lehrpersonen. Dieser enthält nebst allgemeinen Informationen auch Hinweise zum Material, zur Einordnung der Aufgaben in die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte des Lehrplans 21 sowie zwei Beispiele für Beurteilungskriterien.
Die Aufgabensammlung ist grundsätzlich für die 10H konzipiert.
Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht auf der Sekundarstufe I von Fabienne Fischli
(Oktober 2017)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Integration des Tabellenkalkulationsprogramms in den Mathematikunterricht. Die Medienkompetenz im Bereich der Anwendungskompetenzen soll mittels einer entworfenen Unterrichtseinheit entwickelt und gefördert werden. Im Vordergrund steht der Alltags-bezug. Die Aufgaben sollen reale Situationen darstellen und die Grundoperationen für die Benutzung im Berufsalltag sicherstellen. Für die Untersuchung wurden zwei Fragebögen eingesetzt. Einerseits für die Evaluation durch einen Fachdidaktik-Experten Mathematik und andererseits für die Bewertung des Entwicklungsprodukts durch Lehrpersonen.
Lernjournalgestütztes Feedback im Mathematikunterricht - Eine Untersuchung zur Aufnahme von Lehrer-Feedback bei Schülerinnen und Schülern von Anja Hugo
(Januar 2016)
Die Masterarbeit setzt sich mit dem Einsatz eines neu entwickelten Lernjournals im Mathematikunterricht auseinander. Dabei geht es insbesondere um eine erfolgreiche Feedback-vorbereitung für Lehrpersonen. Das Lernjournal bietet dazu zwei entscheidende Vorzüge: Erstens ermöglicht es der Lehrperson einen regelmässigen Einblick in den aktuellen Lernstand, in die Gedanken, Ideen und Probleme der Schülerinnen und Schülern und eröffnet dadurch den dialogischen Austausch. Zweitens ist das Lernjournal in seinem Aufbau so gestaltet, dass es sowohl kognitive als auch metakognitive Kompetenzen der Lernenden erfasst und so der Lehrperson wertvolle Informa-tionen für eine individuelle Lernprozessberatung in Form von mündlichen Feedbacks liefert.
Universität Freiburg (Schweiz) - Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (Sek.1) - Dr. Peter Vetter -
http://www.unifr.ch/lb/web/de/lds1